Schulter

 Schultergelenk

(Quelle: Wikipedia)


Das Schultergelenk stellt das beweglichste und damit ein sehr verletzungsanfälliges Gelenk des menschlichen Körpers dar.

Die exakte Diagnostik einer Verletzung sowie die Definition und Durchführung einer optimalen Therapie erfordern daher regelhaft mehr als nur allgemeines medizinisches Fachwissen.

Die Ärzte unserer OTP haben sich auf das Schultergelenk spezialisiert und verfügen aufgrund ihrer Kompetenz auf diesem Fachgebiet über eine hohe überregionale Anerkennung. 



Schulterprobleme lassen sich grundsätzlich in zwei Haupt-Kategorien einteilen:


 
alle unfallbedingten Verletzungen, die meistens   

     sportlich aktive Patienten ohne relevante begleitende

     Verschleißveränderungen der Gelenke betreffen


  -  alle abnützungsbedingten oder spontanen

     Erkrankungen der Schulter ohne erkennbaren

     Unfallauslöser.



Die Kenntnis für beide Problemkreise hat sich dadurch vertieft, dass biologische Zusammenhänge bei der Heilung von Verletzungen, biomechanische Rahmenbedingungen bei der Bewegung der Schulter und die Bedeutung der anatomischen Strukturen für die Gesamtfunktion der Schulter zunehmend besser erforscht werden.


Viele Schulterbeschwerden können nach exakter Diagnostik ihrer Ursachen immer noch sehr gut konservativ behandelt werden, während die Operation denjenigen Fällen vorbehalten bleiben sollte, bei denen mit konservativen Therapieansätzen keine zufriedenstellenden Ergebnisse zu erwarten sind.


Bei den operativen Verfahren hat sich ein konsequenter Wandel von offenen Operationen hin zu minimal-invasiven Techniken (Arthroskopie/Gelenkspiegelung) ergeben, die mit sehr kleinen Hautschnitten erfolgen (minimal-invasive Operation).

Dies hat unter anderem die Vorteile, dass neben der sehr differenzierten funktionellen Diagnosestellung und exakt darauf abgestimmter Therapie der Eingriff weniger belastend für den Patienten ist und oft eine schnellere Rehabilitation ermöglicht.






In unserer Praxis behandelbare Verletzungen und Erkrankungen:


  • Schlüsselbeinbrüche
  • Schultereckgelenkverletzungen
  • Engpasssyndrome (z.B. Impingement)
  • Sehnenverletzungen (z.B. Rotatorenmanschette)
  • Kapselverletzungen (z.B. Luxation mit Labrumläsion)
  • Verschleißveränderungen (z.B. Kalkschulter, Knorpelschäden)




Im Falle einer Operation in unserer Praxis erhalten Sie von uns ein
Informationsblatt mit Hinweisen zum prä- und postoperativen Ablauf




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